Administration Microsoft 365

Die Cloud-basierten Office-Anwendungen von Microsoft sind trotz der fortwährenden datenschutzrechtlichen Debatten inzwischen auch im Schulumfeld weit verbreitet und werden um ihrer guten Usability, Performance und Ausfallsicherheit geschätzt.

Bewertung der Eignung von (neuen) Technologien für den pädagogischen Einsatz

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Vielfalt und Entwicklungsdynamiken von digitalen Bildungsangeboten nehmen kontinuierlich zu. Rechtliche, datenschutzrechtliche und technische Aspekte, die insbesondere auf eine Bewertung und Nutzung von Technologien im Bildungsbereich abzielen, werden dabei bereits von verschiedenen Initiativen (auf Bundes- und Länderebene) mit universellen Prüfverfahren fokussiert.

Schulung Datenachtsamkeit (Data Awareness)

Ein informierter Umgang mit Daten gewinnt immer mehr an Bedeutung, auch und gerade in der öffentlichen Verwaltung. Der Diskurs über Daten verläuft jedoch oft viel zu abstrakt, sodass Wissen über Daten häufig als Nischenexpertise missverstanden wird, was mitunter Berührungsängste aufbaut.

Entwicklung Gesamtstrategie Schuldigitalisierung

Es ist wichtig sich einen Überblick über die mit zahlreichen Förderprogrammen und steigenden Ansprüchen von Interessengruppen komplexer gewordene Landschaft von Themen und wechselseitigen Abhängigkeiten im Bereich Schuldigitalisierung zu verschaffen.

Reifegradbestimmung (Data Readiness)

Daten gewinnen in immer mehr Bereichen einer Institution an Bedeutung. Neben der Herausbildung einer allgemeinen Datenachtsamkeit, sind Handlungs- und Kompetenzfelder wie Datenstrategie und Datenkultur, Datenkompetenz, Datenmanagement, Data Governance oder Datenethik gesondert fortlaufend zu betrachten und hinsichtlich ihrer individuellen Reifegrade neu zu bewerten.

Schuleinzugsbereicherechner

Kommunalverwaltungen stehen Jahr für Jahr vor der der Herausforderungen, komplexe Verteilungsentscheidungen über Neuzugänge von Schülerinnen und Schülern mit analogen oder nur mit einfachen digitalen Hilfsmitteln zu lösen.

Freistaat Bayern | Programm-Management OZG-Umsetzung

Die Digitalisierung der bayerischen Verwaltung ist eine der zentralen Aufgaben der kommenden Jahre. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) schafft hierzu weitere rechtliche und zeitliche Rahmenbedingungen. Bayern setzt hier mit dem OZG-Masterplan eigene Akzente: in dessen strategischen Leitlinien wurde von Anfang an eine 4-Säulen-Umsetzungsstrategie verankert, d.h. die OZG-Umsetzung mit Marklösungen, zentralen Diensten, EfA-Projekten und Eigenentwicklungen unter konsequenter Berücksichtigung auch der kommunalen Belange. So konnten bereits Ende 2020 die 55 sogenannten „TOP-Leistungen“ bereitgestellt werden. Das Erfolgsmodell wird seitdem konsequent fortgeführt, so dass immer mehr bayerische Kommunen die begehrte Auszeichnung „digitales Amt“ erhalten. Schon bald wird der digitale Weg zum Amt genauso selbstverständlich sein, wie es das Online-Banking schon heute ist. Lange Wartezeiten und endlose Papierformulare werden damit der Vergangenheit angehören.

Freie und Hansestadt Hamburg | Projektmanagement OZG-Umsetzung in der BSW

Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) hat der Gesetzgeber beschlossen, rd. 575 Verwaltungsleistungen bis spätestens Ende 2022 den Nutzer:innen digital anzubieten. Das Themenfeld Bauen & Wohnen ist eines der größten Themenfelder im OZG-Kontext und umfasst rund 55 Verwaltungsleistungen. Die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen hat zusammen mit der XLeitstelle Planen und Bauen die Umsetzung der OZG-Leistungen „Einstellen von raumbezogenen Planwerken in das Internet“ und „Beteiligungsverfahren nach dem Baugesetzbuch, dem Raumordnungsgesetz und in der Planfeststellung“ (kurz: Bürgerbeteiligung und Information) von Mecklenburg-Vorpommern übernommen.